ALLERLEI DEUTSCH


I
Der Großvater schmort in der Bauernwurzel. Der
Großvater hat das Hemd abgetan. Er ißt den japa=
nischen Troll. Wogegen hat der Großvater ge=
schnupft? Wogegen hat sich entleibt Euer Großva=
ter? Was wurmt in des Großvaters knorrigem Sack?
Gerad legt er das Falzbein ein. Er schaukelt sich
emsig in trockener Wonne. Haeberlein=Keks führt
der Großvater mit sich in einem alten Faltblatt.
Schönrednersaft in einem Fläschchen. (Das macht
des Großvaters Schicksal so flüssig). Er pökelt lin=
kisch den Takelwurm ein. Großvater Schneider heißt
der weiße Engel. Er schmort den norddeutschen
Holst auf der Mannbarkeitsbank. Den Großvater
kratzt sein eisernes Muß. Die schwedische Milch
wirft ihm verliebte Blicke. Trotzig beißt der Groß=
vater in die Herrengrete. Er rülpst den Tortenspeck
aus den langen Nägeln. Er fegt den Talg auf der
Heimattheke. Und mit feiner Heiterkeit ißt er den
knorrigen Diesel.

II

Kleiber rein Schmetterling
Enzian Nadelgrün weißer Bengt Berg
weißer Bengt Berg zieh
Toskan Furtwäng Mengel und Enzian
Ganghof Beethov Berghof und Mottl
(mottl Mottl mottl mottl mottl) und
Klemper Semper Tremper und Delius
Delius Sibelius und Edelweiß
Ganghof Beethov Berghof und Tschaikov
Ganghof und Alkov Berghof und Beethov
und Lohengrin Furtwäng und Suppe
(Furtwäng und Suppe)
zu Muse, zu Muse und Firnelicht.

SCHLESES DEUTSCH

Einfach gutter
gett ieber Duhnse
lebbt ieber Miede
mehd ieber Schund.